— Zusammen mit einem Team aus rund zwanzig Kollegen verfolgt er für seine Auftraggeber die Fourmove-Vision: Architektur als nachhaltiges Investitionstool nutzbar machen und dadurch sozialen und wirtschaftlichen Mehrwert erzielen.
Die ganzheitlichen Architekturleistungen von Fourmove erstrecken sich von der Bedarfs- und Bauplanung bis hin zur Projektentwicklung, -steuerung, Revitalisierung und Sanierung. Marcus Duldner betreut sowohl öffentliche Bauherren, Privateigentümer, als auch Unternehmen aus Industrie und Gewerbe.
Unsere Zusammenarbeit begann im Jahr 2016 und umfasst mittlerweile zahlreiche Projekte (siehe unten). Im Mittelpunkt meiner Arbeit für Marcus Duldner stand dabei zumeist die Dokuemtation des Bauwerk im Optimalzustand. Das entstandene Bildmaterial wurde dann z.B. zur Teilnahme an Wettbewerben sowie auf der Website von Fourmove eingesetzt. Der Bildlook gestaltet sich modern-reduziert und clean.
Die individuelle Architektur, in der man sich permanent bewegt und von der man immer umgeben ist, soll unsere Umwelt besser machen, so dass man sich psychisch und dadurch auch physisch gut fühlt. Es ist das Zusammenspiel aus Form, Funktion, und Umgebung.
An meinem Beruf liebe ich das Entwerfen/Gestalten von Räumen für Menschen und damit einen Mehrwert für sie zu erreichen. Formschöne Gebäude, Möbel und Gegenstände zu kreieren ist der Grund, warum ich Architekt geworden bin. Eine kreative und wirtschaftliche Auseinandersetzung mit der Aufgabe bzw. dem Objekt steht bei unserem Büro Fourmove Architekten immer im Vordergrund.
Mit vier Partnern im Büro haben wir eine Vielzahl von unterschiedlichen Projekten aus allen Bereichen des Hochbaus mit unterschiedlichsten Lösungsansätzen. Damit gibt es nicht den „einen Strich“ sondern permanent neue, individuelle Lösungen, die auf den Bauherren/Nutzer maßgeschneidert werden.
Dazu fällt mir im Grunde nur eins ein: Zwangsjacke – eine freie Gestaltung ist stellenweise nur noch sehr bedingt möglich.
Ich arbeite mit allen „ehrlichen Materialien“ gerne, beispielsweise Klinker, Holz, Naturstein etc. Wärmedämmverbundsysteme und Kunststoffe sind nicht unsere bevorzugten Baumaterialien, aber oft aus wirtschaftlichen Gründen gefragt. Hier versuchen wir wenigstens auf mineralische Wärmedämmverbundsysteme zurückzugreifen.
„Es gibt nicht den „einen Strich“ sondern permanent neue, individuelle Lösungen, die auf den Bauherren/Nutzer maßgeschneidert werden“
Teilweise in Zeitschriften, aber auch viel über das Internet. Heißt: Instagram, Facebook, Houzz, Architekten.de, homify, Pinterst und natürlich die eigene Homepage. Darüber hinaus halten wir Vorträge und geben Schulungen. Und zu guter letzt kommt es in unserer Branche natürlich auch auf’s Netzwerken an.
Die Architekturfotografie spielt dabei eine ganz entscheidende Rolle. Nur über die Bilder als Referenzen kann man z.B. Netz auf sich aufmerksam machen. Dabei ist es wichtig, dass der Fotograf einen Blick für das Wesentliche sowie die Details hat und gewisse Stimmungen einfangen kann.
Weiterhin online und über Zeitschriften. Hier bekommen wir erfahrungsgemäß die meisten Reaktionen. Und die Homepage ist das Aushängeschild des Unternehmens.