Mit Projekten wie dem Messestand von Katjes wollen wir zeigen, wie sich Markenwelten temporär, mutig und medienwirksam inszenieren lassen. Unser Anspruch: Messekommunikation, die schnell, sichtbar und visuell stark ist.
Mit Katjes haben wir ein Messeprojekt realisiert, das zeigt, wie temporäre Architektur mutig gestaltet und markengerecht inszeniert werden kann. Ziel war eine visuelle Erzählung, die die bunte Welt der Süßigkeiten aufgreift – farbig, laut, verspielt. Anders als bei klassischen Architekturfotografien geht es hier nicht um reduzierte Klarheit, sondern um Sichtbarkeit und Emotion.
Das Prinzip kennen wir bereits: Statt starrer Strukturen und aufwändiger Nachbearbeitung stehen hier Geschwindigkeit und Relevanz im Vordergrund. Messe bedeutet Echtzeitkommunikation – und die verlangt nach einem anderen fotografischen Zugriff. Unser Ansatz: schnell produzieren, am nächsten Tag liefern. Für Katjes hieß das konkret: ein Produktionstag, Lieferung am Folgetag. Ein Service, der Kunden wirklich entlastet.
Gestalterisch darf es laut sein. Die Marke Katjes lebt von Farben, Materialien, auffälligen Formen. Genau das greifen wir auf – in einer Bildsprache, die bewusst reportagig, ungeschliffen und dynamisch ist. Kleine visuelle Unschärfen oder unbehandelte Details sind dabei kein Makel, sondern Teil des Formats. Hier geht es nicht um die Architekturdokumentation für Hochglanzmagazine, sondern um eine visuelle Momentaufnahme mit Haltung.
Wir bauen diesen Bereich aktiv aus: temporäre Architektur, Messe, Event – das sind für uns Felder, in denen große visuelle Wirkung entsteht. Projekte wie Katjes machen das sichtbar. Und sie sind auch strategisch relevant: Es braucht Referenzen, die sowohl gestalterisch als auch kommunikativ überzeugen.
Katjes ist dabei mehr als ein Projekt – es ist ein Statement für ein neues Selbstverständnis in der Messefotografie: Architekturfotografie trifft Markenkommunikation – schnell, laut, relevant.