– Im Januar und Februar wurden drei Interviews und ein Artikel zum Thema Architekturfotografie, meinem Werdegang und dem Projekt "Monaco — die Verdichtung" veröffentlicht
Gleich zu Beginn des neuen Jahres, durfte ich mich über die Veröffentlichung von drei Interviews und einem Artikel freuen. So hatte zum Beispiel die bekannte Architekturtexterin und -kommunikatorin Ute Latzke zehn-plus-eine spannende Frage an mich. Mit dem online Magazin NXT A habe ich mich über Podcasts, Bücher und Lieblingsplätze unterhalten. Daneben hat viele mein fotografisches Projekt „Monaco – Die Verdichtung“ interessiert, welches Sie auch hier in meinem Magazin finden.
In der neuen Portrait-Serie „Community Check“ des jungen Architektennetzwerks NXT A werden regelmäßig kluge Köpfe aus der Architektur-Szene vorgestellt. Für die Ausgabe #23 durfte ich dem Magazin in einem Interview Rede und Antwort stehen. Dabei ging es unter anderem um interessante Podcasts und must-have-Designklassiker. Das ganze Interview können Sie hier auf NXT A nachlesen: Architekturfotograf Philip Kistner in NXT A Community Check #23
Der anhaltende Bauboom im zweitkleinsten Staat der Welt, sorgt für einmalige architektonische Situationen. Die bauliche Verdichtung und die visuellen Folgen des starken Wachstums im zwei Quadratkilometer kleinen Zwergenstaat, war das Kernthema für meine fotografische Dokumentation „Monaco – Die Verdichtung“. Darüber hat auch das renommierte online Magazin für Architektur und Stadt Marlowes berichtet. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag: "Monaco - reicher Zwerg"
Ebenfalls über dieses Projekt hat Foto Leistenschneider auf seinem Blog berichtet. Besonders interessant war die Frage, mit welchem Equipment man eine solche fotografische Herausforderung am besten antritt. Hier finden Sie das vollständige Interview: "Architekturfotografie in Monaco" auf dem Blog von Foto Leistenschneider
Einen ganz anderen Fokus, aber nicht weniger spannend, hatte das Interview mit der Architektur-Texterin Ute Latzke. Warum ich Architekturfotograf und nicht Denkmalschützer geworden bin und was ich mit drei Wünschen anfangen würde, wollte die Wuppertaler Architektur-Kommunikatorin von mir wissen. Lesen Sie hier das gesamte Interview aus zehn-plus-einer Frage: Interview mit Architekturfotograf Philip Kistner
"Wenn mich die Architekturfotografie nicht so glücklich machen würde, dann hätte ich Freude an der Entwicklung von denkmalgeschützten Immobilien."